Im Gespräch mit unseren Mitarbeiterinnen Ursula Götz und Maren Kayser klären sich alle Fragen rund um das ehrenamtliche Engagement als Familienpat:in.
- Die Familien können sich darauf verlassen, dass sie einfühlsame und engagierte Pat:in kennen lernen, die ihnen auf gleicher Augenhöhe begegnen.
- Die Pat:innen können sich darauf verlassen, dass sie sich auf eine Weise in Familien engagieren können, die zu ihren Erfahrungen, Fähigkeiten und Erwartungen passt.
Damit dies gelingt, ist ein gutes Kennenlernen zu Beginn erforderlich. Und verbindliche Vereinbarungen für alle Seiten.
Wir bieten Ihnen:
- Begleitung und Beratung durch zwei Fachkräfte der sozialen Arbeit
- ein qualifiziertes Fortbildungsangebot
- Austausch mit anderen Familienpat:innen
- ein kollegiales Umfeld von Hauptberuflichen und Ehrenamtlichen
- Versicherungsschutz
- Einladung zu Festen und Veranstaltungen von SkF und SKM
Was wir von Ihnen erwarten: die Bereitschaft und Fähigkeit,
- Familien in ihrer Alltagssituation, bei Problemen, Sorgen und Nöten zu unterstützen
- sich für eine bestimmte Zeit auf eine Familie einzulassen
- vorurteilsfrei zu handeln
- eine vertrauensvolle Beziehung aufzubauen
- zuverlässig und verbindlich die vereinbarten Termine und Absprachen einzuhalten
- sich und die eigene Arbeit zu reflektieren
- zur Schweigepflicht
- sich am Entlastungsbedarf der Familie zu orientieren
- zum Austausch mit der hauptamtlichen Mitarbeiterin und in der Gruppe
- sich weiterzubilden
- ein aktuelles Führungszeugnis vorzulegen
- zur Teilnahme an einer Präventionsschulung gegen sexualisierte Gewalt