Nachrichten | Familienpatenschaften Aachen

Angelika Düvel, Jg 1949: Es ist eine große Herausforderung, sich in Erziehungsfragen zurückzuhalten, möglichst nichts zu sagen. Man muss tief Luft holen und sich sagen, es bringt ja nichts. (c) Thomas Hohenschue

Christina Aust, Jg. 1955: Ich habe jetzt viel Zeit. Und es ist etwas Wunderschönes, Zeit zu schenken (c) Thomas Hohenschue

Elisabeth Berg, Jg. 1940: Oder wenn die Mutter sagt:

Gabriele Semman, Jg. 1943: Ich habe in meinem Leben viel Gutes erfahren. Davon möchte ich etwas zurückgeben. (c) Thomas Hohenschue

Wolfgang Nießen, Jg 1949: Ich genieße das total, wenn die Kinder in unser Haus stürmen und ganz selbstverständlich ihre Zimmer in Beschlag nehmen. (c) Thomas Hohenschue

Silke Richter, Jg 1963: Manchmal habe ich gegenüber den Eltern ein schlechtes Gewissen: Ich mache die Extras und sie den Alltag. Erst im Gespräch mit den Eltern habe ich dann begriffen, welch eine Entlastung das für sie bedeutet. (c) Thomas Hohenschue

Jutta Bicker, Jg. 1955: Trotz Top-Vorbereitung kommt es oft anders als erwartet. (c) Thomas Hohenschue

Helga von der Stein-Erkelenz: Nach einem Umzug fragte mich das Kind:

Stefanie Luczak: Ich hasse Etiketten. Ich habe immer gesagt: Das Kind passt nicht in Schubladen. Und so kam es, heute ist es am Gymnasium. Und das hat es aus sich selbst heraus geschafft. (c) Thomas Hohenschue

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Nachrichten

O-Töne von Familienpaten

© Thomas Hohenschue

10 Jahre Familienpatenschaften

O-Töne von FamilienpatInnen

zusammengefasst von Thomas Hohenschue

Familienpatenschaften

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Familienpaten-Projekte entwickeln sich im Bistum Aachen zu Erfolgsmodellen – die Nachfrage ist groß

Es sind nicht immer die großen Katastrophen, die dazu führen, dass eine Familie Unterstützung braucht. ...